For thousands of years, Indigenous knowledge and traditions have been passed from one generation to the next. Indigenous peoples hold a deep bond with their territories, with the forests, crops, and farming practices that sustain them, yet these are increasingly threatened by intensive agriculture, deforestation, and the migration of young people seeking work in cities. When the forest disappears, so does the ancestral wisdom of nature-connected peoples, eroded by external economic pressures and cultural assimilation.
At Forest Guardians, we work with Sinchi Warmi, a Kichwa community organization founded in 2002 to preserve culture, protect nature, and keep the ancestral worldview of their Amazonian ancestors alive. Sustainable tourism is their way forward.
Sinchi Warmi means "strong woman"
Revive ancestral crafts, weaving, and medicinal practices
Tourism revenue prevents migration and cultural loss
Guests participate in rituals, nature walks and craft workshops
Profits stay local and support education, language, and community-led growth
Der Verlust indigener Kultur und Wissens bedeutet, dass die Menschheit eine Chance verliert, wieder zu lernen, wie man im Einklang mit der Natur lebt. In der Sinchi Warmi Community gibt es eine tiefe Verbindung mit der Selva, dem Wald, der Gesundheit und Leben für heutige und zukünftige Generationen erhält.
„Ich bin in der Selva aufgewachsen. Für mich ist sie Madre Tierra, die Mutter Erde, die uns beschützt“, sagt Betty. „Ich fühle mich sicher, weil ich weiß, dass ich saubere Luft atmen kann, denn das schenkt uns der Dschungel. Ein Gemeinschaftswald, den wir besitzen und schützen, bedeutet für mich neues Leben—er stellt sicher, dass unsere Kinder dieselbe Luft atmen werden. Er bringt Glück für die kommenden Generationen.“

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When travelers visit indigenous communities, they bring more than income. Sharing a meal, or a roof at a homestay or joining a local routine supports changes which can sometimes be as simple as improving their homes or building new facilities. It also goes beyond. Travel, when done right, fosters pride in traditions and cultural belonging, amplifies indigenous voices, and supports an economy that honors both culture and nature.
Sinchi Warmi already runs a lodge and allows visitors to indulge into local culture: Guayusa Upina ceremonies, craft and cooking workshops, guided forest walks, medicinal plants, and storytelling by elders. These encounters make travelers respectful witnesses, create real income, and inspire youth to keep traditions alive.
Wenn sich Tradition auszahlt, überlebt sie. Anstatt auf den Lohn aus dem Bergbau angewiesen zu sein, können Familien auf Einkommen aus dem Ökotourismus setzen, das kulturelles Wissen belohnt. Lokaler Besitz bedeutet, dass der Wohlstand in ihrer Gemeinschaft bleibt.
Tourismus hilft beim Bau von Schulen, Gemeindezentren, Fonds für Ältere, beim Erhalt von Sprachkursen und bei der Bereitstellung von Kunstmaterialien. Er wird zu einer Alternative zu zerstörerischen Industrien.
Außerdem kann Tourismus die Dokumentation finanzieren: Linguisten, kulturelle Kartierung, Archive – so geht nichts verloren, selbst wenn der äußere Druck zunimmt.
Sponsere 10 m² oder mehr, um sicherzustellen, dass das Land geschützt und kulturell aktiv bleibt.
Besuche die Kulturerbezonen, mach mit, lerne dazu und schätze die Authentizität.
Kaufe Handwerkskunst direkt von den Weberinnen und Webern – dein Kauf erhält Kunst und Bedeutung.
Teile Geschichten und Fotos, aber immer nur mit Einwilligung und Respekt.
Unterstütze Stipendien für kulturelle Jugendausbildung, Sprachkurse und Dokumentation.